Der virtuelle Speicher
Die perfekte Ergänzung zu Ihrer PV-Anlage
Überschüssigen Strom billig verkaufen und teuer zurückkaufen?
Das war einmal!
Wie funktioniert unser virtueller Speicher im Communitymodell?
Der Grundgedanke des virtuellen Speichers im Community Modell ist auf drei Prinzipien aufgebaut. In Zeiten hoher Produktion und weniger Verbrauch (also in den Sommermonaten) wird der Überschuss virtuell zwischengespeichert – das bedeutet auf dem Speicherkonto wertmäßig gutgeschrieben. Dieses Guthaben kann bei Bedarf in Zeiten geringerer Produktion (also in den Wintermonaten) wieder vom Speicher Konto abgebucht werden. Sinngemäß kann so auch ein Tag/Nacht Ausgleich erfolgen.
Selbst Sonnenstrom erzeugen – im Sommer mit der schlau-pv Community teilen – und im Winter den vorab gespeicherten Strom wieder zurückbekommen.
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Communitytarif (CT)
Der Communitytarif wird nach Speicherjahren (1.4. bis 31.3.) abgerechnet. Die grundlegende Idee - das Speicherkonto mit dem Überschuss im Sommer aufzuladen und davon im Winter abzubuchen - kann im ersten Vertrags-/Speicherjahr naturgemäß kaum erfüllt werden. Daher werden die Teilbetragsvorschreibungen im ersten Speicherjahr nach monatlich zu erwartendem Verbrauch und monatlich zu erwartenden Produktion (beide ohne Berücksichtigung des direkten Eigenverbrauchs) mit den aktuellsten Preisen berechnet. Somit ergeben sich i.d.R. im Sommer geringere und im Winter höhere Teilbetragsvorschreibungen.
Erst ab dem zweiten Speicherjahr bei Vorliegen von ausreichend Messdaten wird auf die zu erwartenden Jahreskosten im Communitytarif (und davon ein Zwölftel) abgestellt.
Beachten Sie bitte dazu die Bestimmungen in den AGB_CT und die dazu vorhandenen Erklärdokumente und -videos auf https://www.schlau-pv.at/community-modell/
Der Communitytarif-light ist dem Wesen nach ein Floattarif mit monatlich sich ändernden Preisen und wird wie der Communitytarif nach Speicherjahren (1.4. bis 31.3.) abgerechnet. Um Nachzahlungen bei der Jahresabrechnung zu vermeiden, werden die Teilbetragsvorschreibungen nach jeweils monatlich zu erwartendem Verbrauch mit den aktuellsten Preisen berechnet. Somit ergeben sich i.d.R. im Sommer geringere und im Winter höhere Teilbetragsvorschreibungen.
Wir haben in diesem Berechnungsbeispiel die voraussichtlichen Jahreskosten errechnet und in 12 gleiche Teilbeträge aufgeteilt, die sich naturgemäß von den tatsächlichen Teilbetragsvorschreibungen im Sinne des oben gesagten unterscheiden werden.
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